"In den übrigen Rollen zeigen drei Mitglieder des Opernstudios ihr Können. ... Susann Hagel lässt mit glitzernden Koloraturen aufhorchen."
Dagmar Penzlin, taz, 28.04.2001
"Das Schönste an der Hamburger Produktion jedoch sind die jungen Opernstudio- Sänger, die locker bleiben, wo es vertrackt wird; die in vielen Rollen schnippisch sind und gemein, treudoof und sexy: ... Susann Hagel, ... sind eine Empfehlung wert, schon deshalb, weil sie singen können und gleichzeitig spielen."
Clemens Prokop, Opernwelt, Juni 2001
"...- außerordentlich beeindruckend, wie Susann Hagel die Partie rein und klar bis in die höchsten Töne bei der Premiere des Stückes sang - …"
Matthias Zwarg, Freie Presse, 06.05.2019
Hören Sie hier die Arie der Maddalena
mit Frank Unger als Andrea Chénier
mit Elias Han als Carlo Gérard
„Ohne einen einzigen Schwachpunkt bewältigten die jungen Sänger ihre anspruchsvollen Parts, den
meisten Beifall erhielten Susann Hagel ...“
Jan-Barra Hentschel, Harburger Anzeiger und Nachrichten, 03.06.1998
mit Holger Marks als Baron Kronthal
„Prinzessin Pamina hatte die wunderbare Sopranstimme von Susann Hagel. Die Tiefe ihrer Liebe, die Heftigkeit ihrer Verzweiflung ergriffen das Publikum.“
Vera Romeu, Schwäbische Zeitung, 31.12.2012
„...während die Arien der Pamina von Susann Hagel, Sopran, anrührend und ergreifend gestaltet wurden.“
Matthias Güntert, Singener Wochenblatt, 29.08.2011
"Ganz besonders stachen...und Susann Hagel als Pamina mit ihrem glockenhellen Sopran hervor."
Alfred Verstl, Schwarzwälder-Bote, 02.08.2010
"Susann Hagel erfreut mit klarem und in jeder Tonhöhe sicherem Sopran."
Andrea Hammerl, Neuburg, 02.08.2010
Das schreibt das Publikum.
Hören Sie hier die Arie der Pamina
„Susann Hagel singt mit expansivem, nicht nur in den Piani berückendem Sopran eine prachtvolle Mara, …“
Ursula Strohal, Tiroler Tageszeitung, 09.12.2013
„Susann Hagel singt eine schwierige, lange Partie und ist in jeder Sekunde eine atemberaubende, umwerfende Mara, …“
Thomas Nussbaumer, Kronenzeitung, 09.12.2013
„Bei den Sängern erntete Susann Hagel als lyrische Mara mit zartem Piano, sicherer Höhe, aber durchaus auch dunkel – gefährlichen Tönen, den meisten Applaus.“
Karin Zehetleitner, APA, 08.12.2013
"In einer späteren Vorstellung hörte ich Susann Hagel als Antonia, als sie sich am Regensburger Theater vorstellte. Sie bot eine der besten Interpretationen dieser Rolle, die ich je erlebt habe."
www.myway.de/hoffmann, Februar 2008
"zum anderen hat er die Mitglieder des Opernstudios und einige noch in der Ausbildung stehende Sänger zu einem Ensemble geformt, das zu hören eine Lust und das agieren zu sehen eine Freude war. Dies gilt zunächst für die mit ballettöser Grazie agierende und ebenso wendig singende Susann Hagel als Schäferin Fleurette"
Jürgen Kesting, FAZ, 17.03.2000
„Note 1 in Gesang und Spiel für Susann Hagel (Fleurette/Hermia)...“
d.a., Hamburger Abendblatt, 07.03.2000
"Unter dem übrigen, durchwegs guten Kloster- Personal fielen mit jungen, frischen, individuell timbrierten Stimmen Susann Hagel ... auf."
P. Schünemann, Das Opernglas, 17.05.1997
"Dritte im Bunde ist Susann Hagel als Gilda. Zu erleben ist eine Gestalterin von Format, mit mühelos drapierten Höhen, eine Sängerin, die den Wechsel von lyrischer Koloratur zu dramatischem Ausbruch brillant vollzieht und ihre Figur glaubhaft macht. Susann Hagel erntet für ihre große, packend ausgeformte Liebes-Arie den längsten Szenenapplaus."
H.- M. Koch, Lüneburger Landeszeitung, 25.03.2002
"Über die gesamte Spieldauer auffallend: mit Susann Hagel singt in Lüneburg eine intensiv spielende, ausdrucksvoll mit weichem Sopran phrasierende Gilda."
März 2002, frs opernnetz
mit Ulrich Kratz als Rigoletto
"Susann Hagel war eine in jeder Beziehung noble, verständnisvolle Kurfürstin: sehr schön ihre Szene im dritten Aufzug."
Georg Höfer, Neues Volksblatt, 03.11.2008